In dieser Einheit

In diesem Videopaket werden die wichtigsten Strategiekonzepte beleuchtet. Es geht um die langfristige, über den Tellerrand hinausschauende Beschäftigung mit der Zukunft des Unternehmens. Operative kurzfristige Kennzahlen sind natürlich wichtig, aber wie die Märkte in 5 Jahren dastehen, wie man das Ganze erfassen und daraus Handlungsleitfäden ableiten kann, ist mindestens genauso wichtig.
Gesamtlaufzeit: 67 Minuten

Produkt-Markt-Matrix (Laufzeit: 17 Min.)

Bei der Produkt-Markt-Matrix werden diverse Wachstumsstrategien im Unternehmen strukturell dargestellt. Die Einteilung besteht aus einer Kombination von neuen/alten Produkten und neuen/alten Märkten. Somit ergibt sich eine Matrix, die in ihren Kombinationen Entscheidungsalternativen untermauert.

Portfolioanalyse (Laufzeit: 20 Min.)

Die Portfolioanalyse ist ein weiterer Baustein im strategischen Werkzeugkasten. Hier steht das Marktwachstum-Marktanteil-Portfolio der BCG (The Boston Consulting Group) im Fokus. Elemente der Portfolio-Felder sind das Questionmark, der Star, die Cash-Cow und der Poor Dog. Dieses 4-Felder-Portfolio hat eine Auswirkung auf die Produktpolitik eines Unternehmens. Auch die Neun-Felder-Matrix wird angesprochen.

Produktlebenszyklus (Laufzeit: 9 Min.)

Die Analyse des Produktlebenszyklus schließt sich automatisch an die Produkt-Matrix an. Bei diesem Tool stehen die Lebensphasen eines Produktes im Vordergrund und wie man in den unterschiedlichen Phasen des Produktlebenszyklus unterschiedliche Strategien ableitet.

SWOT-Analyse (Laufzeit: 10 Min.)

Die SWOT-Analyse ergänzt die bereits vorgestellten Strategiekonzepte. Man befasst sich mit den Stärken und Schwächen des Unternehmens sowie den Chancen und Risiken des Marktes. Es werden also interne und externe Faktoren systematisch betrachtet, die wiederum strategische Handlungen auslösen.

Balanced Scorecard (Laufzeit: 11 Min.)

Die Devise ist, ”If you can measure it, you can handle it”. Die Balanced Scorecard ist ein strategisches Kennzahlensystem, welches das Leitbild eines Unternehmens (CI=Corporate Identity) messbar macht. Dazu wird die CI in strategische Perspektiven übertragen. Diese Perspektiven sind die Shareholder, Mitarbeiter*innen, Kunde*innen und die Prozesse. Hier steht das Stakeholder-Konzept im Mittelpunkt.